ICOLMA: The impact of Covid19 on livelihoods, mobility and accessibility of marginalized groups
Das IPS leitet das Forschungsprojekt ICOLMA ("Die Auswirkungen von Covid-19 auf den Lebensunterhalt, die Mobilität und die Zugangsmöglichkeiten von marginalisierten Gruppen. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, ein ganzheitlicheres Verständnis dafür zu entwickeln, wie die Städte Dortmund, São Paulo und Kapstadt auf unterschiedliche Weise von der Pandemie, der Regierungspolitik und den verschiedenen Bewältigungsmechanismen betroffen sind, insbesondere in Bezug zu marginalisierten Gruppen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der "Transatlantic Platform Recovery, Renewal and Resilience in a Post Pandemic World" geförderte Forschungsprojekt zielt darauf ab, Wissen über die Abschwächung der negativen gesellschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu erweitern, um positive Entwicklungen nach der Pandemie zu unterstützen.
Projektpartner:innen
Das Projekt "ICOLMA" ist eine IPS-Kooperation mit folgenden Partner:innen:
Publikationen
Hier finden Sie wissenschaftliche Publikationen, die im Rahmen dieses Forschungsprojektes entstanden sind. Die kompletten Publikationslisten der einzelnen Mitarbeiter:innen sind auf den individuellen Profilseiten zu finden.
- Schnittfinke, T., Greiving, S., Nyamai, D.N., Scholz, W., Schramm, S., Behrens, R., Zuidgeest, M., Rink, B., Momm, S., Travassos, L., Brauer, B., Fischer, L. (2024) 'Criticality assessment and cascading effects: impacts of COVID-19 disruptions in public transport on marginalized groups in Dortmund, Germany, São Paulo, Brazil, and Cape Town, South Africa.' Journal of Surveillance, Security and Safety. 2024, 5(3), pp. 140-59. http://dx.doi.org/10.20517/jsss.2024.11