Neuer Artikel von Katrin Gliemann und Hanna Seydel erschienen
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Artikel
"Interkultur in der Beteiligung breiter denken – Warum Migrationsgeschichte als Indiz für Beteiligungsferne unzureichend ist“
Der von Katrin Gliemann (IPS) und Hanna Seydel (SOZ) verfasste Artikel erscheint jetzt im Kursbuch Bürgerbeteiligung#5, das von Jörg Sommer herausgegeben wird. Die Publikation ist Teil des Schwerpunktes „Beteiligung von unterrepräsentierten Gruppen“ und setzt sich kritisch mit der gängigen Annahme auseinander, dass Menschen mit Migrationsgeschichte in Beteiligungsprozessen der Stadtentwicklung unterrepräsentiert seien.
Autor:innen
- Katrin Glieman (IPS)
- Hanna Seydel (SOZ)
Abstract
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der gängigen Annahme, dass Menschen mit Migrationsgeschichte in Beteiligungsprozessen der Stadtentwicklung unterrepräsentiert seien, und plädiert für eine Erweiterung der Perspektive. Ausgehend von Ergebnissen eines Forschungsprojekts zeigen die Autor:innen auf, welche Barrieren Menschen an einer Beteiligung hindern, inwieweit diese Barrieren überhaupt mit Migration in Zusammenhang stehen und wie Partizipation zugänglicher werden kann für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte.
Weitere Informationen zum Kursbuch Bürgerbeteiligung#5 und zum Artikel gibt es hier.