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Fakultät Raumplanung

Vergangenes F-Projekt „Planung und Dreck“, veröffentlicht einen Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „RaumPlanung“

Das Bild zeigt ein Charette-Verfahren, Personen sitzen vor einer Stellwand © Raffael Beier​/​ privat
Das ehemals von Dr. Raffael Beier und Dr.-Ing. Katrin Gliemannm betreute F-Projekt, deckt auf, wie die räumliche Wahrnehmung und Bewertung von Planer*innen von subjektiven Sichtweisen beeinflusst werden und plädiert für mehr kritische Selbstreflexion in der Planung. Sechs Teilnehmer*innen veröffentlichen dazu einen Beitrag in der Fachzeitschrift „RaumPlanung“, in der Kategorie „Campus“.

Artikel

Beuter, Katalin Sara; Eichholz, Til; Olszewski Nina; Pohlmann, Andreas Lukas Henrik; Sommerberg, Hannah; Wisniewski, Jeanette Sarah (2025): Planug und Dreck. In: RaumPlanung Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung , 231/ 2-2025. 90-93

Schlüsselwörter

Implizite Annahmen/ Planung/ Homogenität/ Planerisches Selbstverständnis

Abstract

Planung ist nie neutral, sie wird von persönlichen Erfahrungen, Wertvorstellungen und impliziten Annahmen geprägt. Der Beitrag aus dem vergangenen F-Projekt „Planung und Dreck“, betreut von Dr. Raffael Beier und Dr.-Ing. Katrin Gliemann, untersucht, wie Planer*innen Stadträume bewerten und welche Rolle ihre subjektiven Sichtweisen dabei spielen. 
Besonders hervorgehoben wird die weitgehende Homogenität der Planer*innen, etwa in Bezug auf akademische Hintergründe und Herkunft. 
Zudem beleuchtet der Beitrag idealtypische Beteiligungsprozesse und stellt diese den tatsächlichen, empirisch erfragten Planungsrealitäten gegenüber.

Mehr Informationen zum Beitrag finden sie hier