Anfahrt & Lageplan

Mit dem Auto

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Mit Bus und Bahn

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Die H-Bahn

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

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Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

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Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

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Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Mit dem Flugzeug

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

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Neuer Sammelband bei Routledge erschienen

30.03.2022 -

in

Archiv
Forschung

Mehrere kleine Hütten im Stadtteil Khayelitsha in Kapstadt — Hinterhofunterkünfte in Khayelitsha, Kapstadt (2017)

Der Sammelband "Urban Resettlements in the Global South: Lived Experiences of Housing and Infrastructure between Displacement and Relocation", herausgegeben von Raffael Beier, Amandine Spire und Marie Bridonneau, ist gedruckt und als eBook bei Routledge erschienen (Link).

Urban Resettlements in the Global South bietet neue Perspektiven auf Resettlement aus der Sicht der Stadtforschung. Bisher wurde Resettlement in der Entwicklungs- und Flüchtlingsforschung theoretisiert, aber Resettlement ist auch eine wichtige Dimension der Stadtentwicklung im globalen Süden und kann dazu beitragen, die gegenwärtige urbane Dynamik zwischen spektakulären neuen Stadtentwicklungen und der zunehmenden Zahl von Vertreibungen zu überdenken. Die Konzeptualisierung von Resettlement als ein verbindlicher Begriff zwischen Produktion/Regeneration und Zerstörung/Demolierung des städtischen Raums hilft dabei, die Interdependenzen zu beleuchten und die bedeutenden Ambivalenzen in den Perspektiven der Betroffenen auf Umsiedlungsprojekte zu unterstreichen. Der Band bietet eine Auswahl von zehn verschiedenen Fallstudien mit reichhaltigen empirischen Daten aus Lateinamerika, Nord- und Subsahara-Afrika und Asien, die sich auf jede Phase der Umsiedlung (vor, während und nach der Umsiedlung) in unterschiedlichen Zeiträumen konzentrieren. Das Buch bietet einen Rahmen für die Analyse und das Überdenken bezüglich Resettlement im Rahmen der Stadtforschung und kann somit Wissenschaftler und Experten unterstützen, die sich mit Umsiedlung, Vertreibung und Wohnen in einem städtischen Kontext befassen und versuchen, die Wohnungs- und Planungspolitik in und für die Stadt zu verbessern.